Gestern waren wir noch Kinder (2023)

Eigentlich scheinen die Klettmanns eine perfekte Familie zu sein – das ändert sich schlagartig, als Vater Peter (Torben Liebrecht) seine Frau an ihrem Geburtstag ermordet und das aus heiterem Himmel und scheinbar ohne Motiv. Von den einen auf den anderen Tag sind die Kinder nun ohne Mutter und auf sich allein gestellt, weshalb sich die älteste Tochter Vivi (Julia Beautx) um ihre Geschwister kümmert. Allerdings werden die Kinder bald getrennt. Die Minderjährigen kommen in Pflegefamilien unter, doch Vivi will das nicht akzeptieren und kämpft für das Sorgerecht. Dabei muss sie auch wieder in Kontakt mit ihrem Vater treten, der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt. Außerdem lernt Vivi den Polizisten Tim (Julius Nitschkoff) kennen, der als einer der Ersten am Tatort eintraf. In seinem Armen starb Vivis Mutter Anna (Maria Simon). Nach den traumatischen Ereignissen scheint er sich für Vivi und ihre Geschwister verantwortlich zu fühlen. Ist er wirklich der treu sorgende Polizist, der er vorgibt zu sein, oder steckt nicht doch mehr dahinter?

Dreiteiliger Fernsehfilm.