Slow (2024)

"Slow" ist ein Film von Marija Kavtaradze, der die Geschichte einer jungen Frau namens Nina erzählt, die in einem abgelegenen Dorf in den Bergen lebt. Nina ist ein introvertierter Mensch, der sich in seiner Umgebung isoliert fühlt und Schwierigkeiten hat, sich an die sozialen Normen anzupassen.

Eines Tages trifft Nina auf einen mysteriösen Fremden, der sein Leben auf den Kopf stellt. Der Fremde bringt Nina dazu, ihre Komfortzone zu verlassen und sich neuen Erfahrungen zu öffnen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise durch die malerische Landschaft, die Ninas Sicht auf die Welt verändert.

Durch die Begegnung mit dem Fremden lernt Nina, ihre Vergangenheit zu akzeptieren und sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. "Slow" ist ein intimer Film, der die Bedeutung von Veränderung, Selbstakzeptanz und menschlicher Verbindung erforscht.