"Der bewegte Mann" ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1994 unter der Regie von Sönke Wortmann. Der Film erzählt die Geschichte von Axel, einem attraktiven und charmanten jungen Mann, der in einer glücklichen Beziehung mit seiner Freundin Doro lebt. Doch als er eines Tages den schwulen Norbert kennenlernt, gerät sein Leben komplett durcheinander.
Norbert verliebt sich in Axel und gesteht ihm seine Gefühle, was Axel zunächst verunsichert. Doch nach einer Weile beginnt er, seine eigenen Gefühle und sexuelle Orientierung zu hinterfragen. Er entscheidet sich schließlich, eine Beziehung mit Norbert einzugehen und seine Beziehung mit Doro zu beenden.
Die Reaktionen seines Umfelds sind gemischt: Während einige Freunde und Bekannte ihn unterstützen, gibt es auch viele, die seine Entscheidung nicht verstehen können. Doch Axel ist fest entschlossen, zu sich selbst zu stehen und glücklich zu sein, egal was andere über ihn denken.
"Der bewegte Mann" ist eine humorvolle und einfühlsame Komödie über Liebe, Selbstakzeptanz und Toleranz. Der Film zeigt auf unterhaltsame Weise, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen und seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen.