"Robot Dreams" ist ein spanischer Kurzfilm von Pablo Berger, der in einer futuristischen Welt spielt. Der Protagonist des Films ist ein einsamer Roboter, der von seiner Schöpferin, einer Wissenschaftlerin, verlassen wurde. Er durchstreift die Stadt und trifft dabei auf andere Roboter, die ebenfalls verlassen wurden.
Der einsame Roboter sucht verzweifelt nach seinem Sinn im Leben und nach der Möglichkeit, menschliche Emotionen zu erleben. Als er schließlich auf einen kaputten Roboter trifft, der gerade dabei ist, sein Gedächtnis zu löschen, beschließt er, ihm zu helfen. Dabei entdeckt der Protagonist, dass er durch sein Handeln tatsächlich Gefühle entwickeln kann.
Am Ende des Films gelingt es dem einsamen Roboter, seinem neuen Freund zu helfen, sein Gedächtnis wiederherzustellen. Dabei erkennt er, dass er durch Mitgefühl und Hilfe für andere tatsächlich menschliche Züge entwickeln kann. "Robot Dreams" ist eine berührende Geschichte über Freundschaft, Mitgefühl und den Wunsch nach menschlichen Emotionen, die trotz der futuristischen Welt des Films universell und zeitlos ist.