Die Film "Zwei zu Eins" von der Regisseurin Natja Brunckhorst erzählt die Geschichte von zwei ungleichen Schwestern, Mia und Nika. Mia ist eine erfolgreiche Anwältin und Mutter, während Nika eine chaotische, aber liebevolle Künstlerin ist. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter müssen die beiden Schwestern sich zusammenraufen und ihr gemeinsames Erbe regeln.
Durch ihren gemeinsamen Verlust und die Notwendigkeit, sich um ihre Nichte Sophie zu kümmern, beginnen Mia und Nika langsam, sich einander anzunähern und sich besser zu verstehen. Zwischen Familienstreitereien, beruflichen Herausforderungen und persönlichen Konflikten müssen die beiden Schwestern lernen, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Der Film thematisiert die Bedeutung von Familienzusammenhalt, Vergebung und der Bereitschaft, einander zu verzeihen. Während Mia und Nika anfangs aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebensweisen und Ansichten oft aneinander geraten, erkennen sie nach und nach, dass sie sich gegenseitig brauchen und dass sie als Familie zusammenhalten müssen, um gemeinsam Schwierigkeiten zu überwinden. Letztendlich finden die beiden Schwestern einen Weg, sich zu versöhnen und zusammenzuwachsen.