"Nicht alles ist verhandelbar" ist ein argentinischer Film von Regisseur Juan Taratuto. Die Geschichte dreht sich um die Beziehung zwischen Martin und Laura, einem verheirateten Paar, das in eine tiefe Krise gerät. Martin ist ein egoistischer und erfolgreicher Anwalt, der sein Leben nach dem Motto "Alles ist verhandelbar" lebt. Laura hingegen fühlt sich vernachlässigt und unglücklich in dieser Beziehung.
Als Martin eine Affäre mit einer jungen Kollegin beginnt, steht die Ehe von Martin und Laura kurz vor dem Aus. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Martin wird Opfer eines Überfalls und liegt im Koma. Laura muss sich plötzlich mit den Konsequenzen seines Lebensstils auseinandersetzen und beginnt, ihr eigenes Leben zu überdenken.
Der Film behandelt Themen wie Liebe, Ehe, Vertrauen und die Frage, was im Leben wirklich wichtig ist. Er zeigt, dass nicht alles verhandelbar ist und das wahre Glück oft in den kleinen Dingen des Lebens liegt. Mit einfühlsamen Dialogen und starken schauspielerischen Leistungen zeichnet der Film ein eindrucksvolles Porträt einer Beziehungskrise und den Versuch, einen Neuanfang zu wagen.