Rabia - Der verlorene Traum (2024)

„Rabia – Der verlorene Traum“ ist ein Film von Mareike Engelhardt, der die bewegende Geschichte einer jungen Frau namens Rabia erzählt. Rabia ist eine Tochter aus einer pakistanischen Migrantenfamilie, die in Deutschland lebt. Der Film beleuchtet die Herausforderungen, die sie im Spannungsfeld zwischen ihren eigenen Träumen und den Erwartungen ihrer Familie erlebt.

Das zentrale Thema des Films ist die Suche nach Identität und der Wunsch nach Selbstverwirklichung. Rabia träumt davon, ihre Leidenschaft für die Kunst zu verfolgen, während ihre Familie traditionellen Werten anhängt und von ihr erwartet, eine konventionelle Rolle zu übernehmen. Dieser Konflikt führt zu emotionalen Spannungen, die Rabia zwingen, sich mit ihrer eigenen Kultur sowie den Anforderungen der Gesellschaft auseinanderzusetzen.

Im Verlauf des Films werden Themen wie Integration, kulturelle Identität und die Schwierigkeiten, die aus dem Generationenkonflikt entstehen, vielschichtig behandelt. Rabia muss Entscheidungen treffen, die ihre Zukunft prägen und sie dazu bringen, ihre eigenen Werte und Träume in einer komplexen Welt zu verteidigen.

Der Film vermittelt eine Botschaft über die Bedeutung von Selbstbestimmung und die Herausforderungen, die Migrantenfamilien oft erleben. „Rabia – Der verlorene Traum“ lädt das Publikum ein, über die individuelle Suche nach Glück und den Mut, gegen äußere Widerstände für die eigenen Träume einzustehen, nachzudenken.