I’m Still Here (2024)

"I'm Still Here" ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010, der von Casey Affleck inszeniert wurde und nicht von Walter Salles. Der Film zeichnet die letzten Jahre im Leben des Schauspielers und Musikers Joaquin Phoenix nach, der 2008 seine Schauspielkarriere hinter sich ließ, um als Rapper durchzustarten. 

Die Handlung folgt Phoenix' unkonventionellem und oft provokantem Verhalten, das sowohl im privaten als auch im öffentlichen Leben für Aufsehen sorgt. Der Film dokumentiert seine Entwicklung und die Herausforderungen, die er während dieser Zeit durchmacht, darunter die Reaktionen von Familie, Freunden und der Öffentlichkeit. 

Die Geschichte entfaltet sich in einer Mischung aus Realität und inszenierten Momenten, was die Zuschauer oft verunsichert darüber, was echt ist und was nicht. Phoenix' Reise ist geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit seiner Identität und dem Druck, der mit Ruhm einhergeht. 

Im Kontext von "I'm Still Here" wird auch die Frage der Authentizität behandelt, während Phoenix sich mit seinen inneren Dämonen und dem Leben im Rampenlicht auseinandersetzt. Der Film bietet einen einzigartigen Einblick in die Komplexität des Lebens eines Stars und die Herausforderungen, die mit einer radikalen Lebensänderung verbunden sind. 

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