Die Unsichtbaren (2024)

"Die Unsichtbaren" ist ein deutscher Dokumentarfilm von Regisseur Matthias Freier, der die wahre Geschichte von vier jungen Juden in Berlin während des Zweiten Weltkriegs erzählt. Die vier Protagonisten - Cioma Schönhaus, Ruth Arndt, Eugen Friede und Hanni Lévy - schaffen es, sich in der Hauptstadt des nationalsozialistischen Deutschlands zu verstecken und unterzutauchen.

Sie leben in ständiger Angst vor Entdeckung und Verhaftung, da sie sich bewusst den antisemitischen Gesetzen des Regimes widersetzen. Durch Mut und Einfallsreichtum schaffen sie es, sich in der Stadt zu bewegen, gefälschte Papiere zu besorgen und sich vor den Nazis zu verstecken.

Der Film zeigt die verschiedenen Methoden und Strategien, die die vier Verfolgten anwenden, um zu überleben. Sie erhalten Hilfe von mutigen Menschen, die sie verstecken und unterstützen. Durch ihre Entschlossenheit und ihren Zusammenhalt schaffen es die Vier, den Schrecken des Holocaust zu entkommen und die Unmöglichkeit zu überleben.

"Die Unsichtbaren" ist eine berührende und inspirierende Dokumentation über den Widerstand und die Überlebenskraft von Menschen, die sich gegen die Grausamkeiten des Nationalsozialismus stellen. Es ist eine Hommage an diejenigen, die im Verborgenen lebten und dennoch ihre Menschlichkeit bewahrten.